Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Dem in Wiesbaden lebenden Dirigenten gelang es wieder einmal, sein Orchester zu wachem, überzeugendem Spiel zu animieren.“

Die Welt (Hamburg)
“Ein auffallend schlüssiges Programmkonzept hatte Ulrich Backofens Konzert … Der aus Dresden stammende Dirigent ist ein Musiker, der mit äußerst klar umrissenen Vorstellungen vor sein Orchester tritt.“

Münchner Merkur
“ … seine schwungvoll animierende Interpretation der siebenten Symphonie von Beethoven …“

Stuttgarter Nachrichten
“Backofen bewies sicheren Klangsinn und Fingerspitzengefühl für den großflächigen Aufbau der Form. Er vermag Musiker zu motivieren. Dadurch wird Musik bei ihm lebendig“. – “Seine Interpretationen haben Profil und verraten eine eigene Handschrift.“

Rheinische Post (Düsseldorf)
“Umjubelter Höhepunkt des Abends war die mitreißende Wiedergabe der 8. Symphonie G-Dur von Dvořák. Das in allen Stimmgruppen bestens aufgelegte Orchester schwelgte in slawischem Melos und wurde von Ulrich Backofen zu präzisem Zusammenspiel wie auch zu drängendem Fortbewegen animiert.“

Berliner Morgenpost
“Schönbergs erste Kammersinfonie musizierten die Musikerinnen und Musiker, von Ulrich Backofen sehr umsichtig geleitet, in hervorragender Disposition.“

Neues Deutschland (Berlin)
“Voluminöser Abschluss und Höhepunkt des Berliner Schauspielhaus-Konzerts war Jean Sibelius ́ 2. Symphonie. Unter Backofens betont dramatischem, ja leidenschaftlichen Dirigat entfaltete sich das finnische Idiom mit starker Expressivität.“

Thüringische Landeszeitung (Weimar)
“Ungleich vertrauter schließlich die beiden L´Arlesienne-Suiten von Georges Bizet. Ulrich Backofen als Gast am Pult, dessen übersichtliche, pointierte Dirigierweise schon der Solistin ein diszipliniertes Orchester zur Verfügung gestellt hatte, entfesselte in der Farandole eine fulminante Klangorgie, deren Dacapo die stürmisch applaudierenden Zuhörer erbaten.“

Norddeutsche Neueste Nachrichten (Rostock)
“Orchester als Botschafter in Prag“ (Überschrift) “Beim Applaus am Ende des Konzertes gibt es stehende Ovationen für das Orchester aus der Hansestadt unter der Leitung von Dirigent Ulrich Backofen.“

Ostsee-Zeitung (Rostock)
“Rostocker Musiker Ehrengäste im Prager Rudolfinum“ (Überschrift) “Wie in einem Brennglas versammelte sich dies in der abschließenden Sinfonie Nr. 5 von Schostakowitsch … Hier entfaltete die Norddeutsche Philharmonie konzentriert und engagiert ihre Gestaltungskraft, spannte einen sinfonischen Bogen, der bis zur Fragwürdigkeit jeglichen Siegesjubels reichte. Und ein zweites Mal erhob sich das Prager Publikum – und würdigte die Norddeutsche Philharmonie Rostock als überzeugenden deutschen Kulturbotschafter.“

Dresdner Neueste Nachrichten
“Sächsisch Böhmisches Musik Festival begann in der Kreuzkirche“ – “Bewundernswert der klangliche Nuancenreichtum … mitreißend die Ausdrucksgewalt bei den dramatischen Höhepunkten … präzise die Begleitung … Eine Interpretation von in jeder Hinsicht überzeugender Qualität.“

Sächsische Zeitung (Dresden)
“Ulrich Backofen verdeutlichte dies mit seinem Ensemble auf eindringliche Weise, packte die großen Chorsätze mit dynamischer Wucht. Faszinierend wurden die oft filigranen Klanggebilde im Orchester herausgstellt, phantastisch die A-capella-Sätze des Chores. Dazu trat ein Solistenensemble, das von Mitwirkenden der beiden gastgebenden Länder und dem diesjährigen Gastland USA bestimmt war.“

Freie Presse (Chemnitz)
“Gloria, Jubel, Pauken und Trompeten“ (Überschrift) „Das Publikum erhob sich und jubelte hinauf zur Orgelempore der schönen gotischen Kirche …“

Dresdner Neueste Nachrichten
“Mit zwei wirkungsvollen geistlichen Werken – dem dramatischen Psalm “Le Roi David“ und Antonin Dvořáks Te Deum – gestaltete Ulrich Backofen, künstlerischer Leiter des Festivals, das Eröffnungskonzert in der Dresdner Kreuzkirche als Auftakt voller Klangpracht.“

Sächsische Zeitung (Dresden)
“Bewegender Peer Gynt“ (Überschrift) “Und so verbanden sich zur festlichen Eröffnung Solisten aus Oslo mit solchen aus Leipzig und Dresden, aus dem böhmischen Prag, mit dem Chor der Dresdner Philharmonie und dem Symphonie- Orchester aus dem norwegischen Trondheim. Diese symbolische Dreiländer-Einheit schuf unter der Leitung vom künstlerischen Festival-Direktor, Ulrich Backofen, eine bewegende Aufführung … am Ende begeistert gefeiert und umjubelt.“

Freie Presse (Chemnitz)
“Bachs Hohe Messe mit Spannung und Glanz“ (Überschrift) “Viel Energie übertrug Ulrich Backofen auf die Mitwirkenden, richtete alles auf eine vitale, freudvoll jubelnde Interpretation aus. Ein glänzender Festival-Abschluss …“

Sächsische Zeitung (Dresden)
“Ulrich Backofen dirigiert Verdis Messa da Requiem – dieses Konzert kann man getrost als würdige Eröffnung bezeichnen …“

Dresdner Neueste Nachrichten
“Mozarts Krönungsmesse KV 317 bildete den Abschluss. Backofen führte das imponierende Ensemble zu wirkungsvoller Darbietung. Festlicher Glanz (Sanctus), innige Empfindsamkeit (Benedictus) … Der Chor mit einer großartigen Liniengestaltung, mit dynamischer Feinarbeit, mit Homogenität – das war etwas, dem die Präzision und Delikatesse der Virtuosi di Praga überhaupt nicht nachstanden.“